gebuchte Reise bei :

SUPER-REISEBÜRO RICHTER in Altenberg

jetzt auch neu in Frauenstein .

Erst Wiedergabe drücken

 

Aber erst die Wiedergabe des Flashs drücken    

                     (Hintergrundmusik)

 

 Tja,  dieses Mal zog es mich in das Land der alten Ägypter,

Pyramiden und Pharaonen. Nun könnte man sagen, warum

macht ein Trainer keinen sportlichen Urlaub.  Antwort, um

sich natürlich  etwas zu erholen und bei dieser vielen Freizeit sich

neue Schikanen für das Training auszudenken  

 

Angefangen hat es mit einer abenteuerlichen Nilkreuzfahrt. 

Unser Schiff hieß Königin Isis. Und man fühlte sich dabei gleich um 100 Jahre

zurückversetzt wenn abends, als wir an Land anlegten, die Araber zum Gebet in

den Moscheen aufriefen. Wie in Agathas Christies Roman "Tod auf dem Nil"

begannen wir einen Tag später, nach der Ankunft in Luxor, die schönen Tempelanlagen

entlang des Nils zu erkunden.

 

RAMSES der 2. 

Es war wie eine Expedition,  man erkundete und entdeckte immer etwas Neues für sich.

Dazu brauchte man natürlich ein paar Sklaven, die Gepäck und Verpflegung tragen und beschaffen  .

Meine Getreuen waren aber sehr fleißig und deshalb konnte ich es mir richtig gut gehen lassen. 

Als Dank für Ihre aufopferungsvolle Mühe erhielten Sie Backschisch (Trinkgeld). 

Dank unseres Reiseleiters Hussen, den man hier unbedingt erwähnen muß, sind

die Ausflüge und Sehenswürdigkeiten während der Nilkreuzfahrt ein unvergeßliches

Erlebnis für uns gewesen.

Frühs wurden wir 07.00 Uhr vom jüngsten Crewmitglied geweckt, umgangssprachlich Schiffsjunge

genannt, mittels einer Handklingel bestimmt so alt wie das Land selber.

Nach einem Superfrühstück war man fit für die vielen Sehenswürdigkeiten und An-

strengungen des Tages.

Karnak und der Luxortempel flößten einem schon tiefen Respekt ein und da man ja

schon frühs die Anlagen besuchte, (noch wenige Touri`s unterwegs), konnte man manchmal

die Stimmen der alten Priester hören  .

Das Tal der Könige, Grabstätte vieler Pharaonen, der Tempel der Königin Hatschepsut,

das war unser erster Tag.  Die Kondition ließ ein wenig zu wünschen übrig, aber meine Scouts,

immer fleißig und nur auf das Wohl des Touri`s bedacht, brachten uns wohlbehalten wieder auf

die Queen Isis zurück . Das Leben an Bord war nicht schwer, man konnte sich 

ohne Ende ausruhen und die schöne Landschaft des Nils zog wie eine Fata Morgana

an uns vorbei. Man stellte sich viele Dinge vor, die man bei dieser angenehmen Hitze 

am liebsten tun würde u u u n d dann auch schließlich tat ... Lager Beer von 1897 :-)   .

Es war wie in einem Traum, diese herrliche und einzigartige Landschaft ...

 

 

Sonnenuntergang auf dem Nil

... und man genoß die Weiterfahrt zu den Tempel von Edfu und Kom Ombo.  

 

Nach dem Ausflug in Kom Ombo wartete schon der nubische Abend an Bord auf uns. Wie ein Scheich oder

Kameltreiber kam ich nicht rüber, aber nach dem Abend erwartete einem auf dem Zimmer so manche

Überraschung. MUMIEN, MUMIEN und nochmals MUMIEN (hinterlistige Zimmercrew).

Scheich oder Kameltreiber?

Unser überaus freundlicher Kellner ... Spitze Mohamed,so heißt fast jeder in Ägypten.

Wohlhabender Scheich mit Family oder ???

Meine Dancing-Queen (links natürlich...)  

Zwei Tempelwächter...
wer reißt hier wen den Kopf ab???

Ramses der Starke    .  

Ein Stück konnte ich natürlich anheben ... 

Im alten Ägypten verehrte man ja so allerhand Tiere unter anderen auch Krokodile. Man verehrte sie, 

damit sie einem nichts tun, erkennt man doch oder???

Crocodile Hunter       

Zum Schluß dieser Nilkreuzfahrt zogen wir noch einmal an dem Hotel der besagten Schriftstellerin Agatha

Christie vorbei (ohne Tod auf dem Nil).

Fast nicht zu glauben, es gab sogar einen Garten Eden.

Papa und Sohn.

Mister Lover Junior  .      

Nach der tollen Nilkreuzfahrt ging es zum Ausruhen in unser Hotel nach Hurghada am Roten Meer.

Schnorcheln ist dort einfach Pflicht und so gings ab in die Tiefe huhhhh.

Eine ausgiebige Quadsafari war auch noch Pflichtprogramm. Eine kleine Auswahl an den Fahrzeugen hatten

wir auch.

... außerdem wollte ich schon immer mal ein Quad fertigmachen. Ist mir richtig gut gelungen oder? 

Fromm Senior und Fromm Junior, Mama Fromm war Copilot.

Wir besuchten auf der Fahrt ein paar Nomaden. Die hatten ganz zufällig auch Kamele.

Eines liebte mich ganz besonders wie man sieht (Miniausführung mit schmachtenden Blick).

Durfte sogar die Kunst des Kamelreitens ausprobieren ... und bin sogar oben geblieben. 

Ihr kennt mich ja, eine kleine Zigarette nach diesem Kamelritt gönnt Ihr mir doch, oder ? ... Antistreßstengel

Schatten des Pharao.            

 Die Fata Morgana des Pharaos, er begleitete mich zu jeder Zeit. Vermutlich weil der Trainer  auf

der ganzen Reise zu wenig  von dem Backschisch gegeben hat ?! .

Nach diesem Gewaltmarsch durch die Wüste blieb am nächsten Tag nur die Möglichkeit des Entspannens.

Und irgendwann ist auch einmal ein Trainerurlaub zu Ende. Und was gibt es schöneres, als das

Träumen und die Erinnerung an das Land der Pharaonen.

Nächstes Ziel für den Trainerurlaub ist noch in Planung ...

Bis bald!!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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